Sowohl für das Wechseln der Fahrrad-Pedale als auch zur Nachrüstung und Wartung von Fahrrad-Pedalen empfehlen sich diverse Zubehörteile, die ich dir im Folgenden etwas näher vorstellen möchte.
Zubehör, das man zu jeder Zeit zuhause haben sollte, ist beispielsweise Fett, passende Sechskantschlüssel und ein 15er Pedalschlüssel.
Anderes Zubehör, wie zum Beispiel Pedalriemen, Pedalplatten-Schablonen und Pedal-Schutztaschen, sind Gimmicks, die dir den Umgang mit und um den/die Fahrrad-Pedale/n erleichtern, jedoch nicht zwingend notwendig sind.
Lass mich dir sämtliches Zubehör zeigen und etwas näher darauf eingehen!
Fahrrad-Montageständer
Ein Utensil oder Zubehör, an das nicht alle sofort denken, ist ein Fahrrad-Montageständer.
Er ist auf jeden Fall nicht zwingend notwendig, wenn es um das Hantieren mit Fahrrad-Pedalen geht – diese lassen sich auch ohne Montageständer entfernen und anbringen.
Falls du allerdings regelmäßig an deinem Fahrrad herumschraubst oder es reinigst, ist dieses Zubehör recht praktisch.
Einen Fahrrad-Montageständer bekommst du ab ca. 40 €.
Ich habe mir bislang noch keinen geleistet, da mir schlicht der Platz fehlt. Bei der Anschaffung solltest du auf die Standfestigkeit und generell auf die Qualität achten.
Am besten, du liest dir dazu entsprechende Rezensionen durch oder lässt dich im Fachhandel beraten.
Klassisches Werkzeug
Für die Montage und Demontage von Fahrrad-Pedalen benötigst du einige Werkzeuge. Diese findest du in vielen Baumärkten, Fachgeschäften und natürlich im Internet.
Um die Klickpedale oder die gängigen Bärentatzen-Pedale von der Fahrradkurbel lösen zu können, benötigst du in aller Regel entweder einen
- 15er Pedalschlüssel oder
- einen passenden (Innen-)Sechskantschlüssel
Besonders wichtig ist der passende Pedal-Schlüssel. Hierzu eignet sich besonders ein 15er-Maulschlüssel mit schmaler Bauweise – dazu gleich mehr.
Zudem sind für viele Pedalsysteme zur Montage bzw. Demontage Sechskantschlüssel notwendig (korrekterweise nennt man diese „Innensechskantschlüssel“). Hier solltest du zumindest einen 8er- und einen 10er-Sechskantschlüssel bereithalten.
Teilweise können aber auch andere Größen notwendig sein. Natürlich können hier Knarren mit dem entsprechenden Aufsatz für das Wechseln der Pedale sehr hilfreich sein.
15er Pedalschlüssel
Unter einem 15er Pedalschlüssel versteht man einen in der Höhe sehr schmalen Maulschlüssel mit langem Griffarm und einer Fassbreite von 15 mm.
Die Hebelwirkung ist weitaus größer als bei gängigen Maulschlüsseln. Der Schmale „Kopf“ bzw. die generell schmal-gehaltene Bauweise erlaubt es, problemlos zwischen Pedalkörper und Tretkurbel zu gelangen.
So lassen sich die Fahrrad-Pedale schnell und vor allem ohne Beschädigungen lösen oder anbringen.
Je nach Modell deines Fahrrades und deiner Fahrrad-Pedale, kann es vorkommen, dass du genau so gut einen gewöhnlichen Maulschlüssel verwenden kannst.
Bedenke aber, dass du damit weitaus mehr Kraft aufwenden musst, was bei Rost Herkules-Kräfte abverlangen kann (Hebelwirkung!).
Legst du dir neue Pedale zu, ist es meist so, dass du ohne einem klassischen 15er Pedalschlüssel nicht auskommst, da der „Kopf“ bei gängigen Maulschlüsseln zu breit ist.
Ich habe mir vor längerer Zeit den Pedalschlüssel von Voxom* zugelegt – dieser liegt mit rund 10-12€ preislich im Mittelfeld, gut in der Hand und erfüllt jedenfalls seinen Zweck.
Natürlich kannst du dieses Werkzeug ebenso lokal in einem Fachgeschäft oder Baumarkt besorgen.
Beim Lösen bzw. bei der Montage von Fahrrad-Pedalen solltest du aber unbedingt auf die Drehrichtung achten!
Innensechskantschlüssel
Bevor ich gleich auf das Einsatzgebiet dieser Schlüssel eingehe, möchte ich ein paar Worte zum Begriff selbst verlieren.
Du kannst auf jeden Fall aufhören, dir den Kopf zu kratzen und dich zu fragen, was der Innensechskantschlüssel für ein sonderbares Werkzeug sein soll.
Der Innensechskantschlüssel ist die technisch sowie „rechtlich saubere“ Bezeichnung für die gängige und bekannte Wortmarke „INBUS“ der INBUS IP GmbH. Wenn du mehr darüber lesen willst, kannst du dich bei „protected shops“ näher darüber informieren.
Den Innensechskantschlüssel benötigst du bei Fahrrad-Pedalen im Wesentlichen für drei Dinge:
Da das Einsatzgebiet relativ umfangreich ist und daher verschiedene Größen verlangt, rate ich dir, dich für ein entsprechendes Set zu entscheiden.
Dabei kannst du sowohl auf klassische L-förmige Innensechskantschlüssel zurückgreifen als auch auf Aufsteck-Sets mit entsprechender Knarre bzw. passendem Griff.
Ein Vorteil von Aufsteck-Sets ist, dass diese oft mit verschiedenen sogenannten Bits ausgeliefert werden. Du schlägst damit mehrere Fliegen mit einer Klatsche.
PRESCH bietet ein 30-teiliges Innensechskant-Set* mit einzelnen L-Schlüsseln um rund 17€ an, mit dem du für alle Fälle gewappnet bist.
Ein solides Aufsteck-Set* mit verschiedenen Bits kostet dich etwa 20-40€.
Ich habe beides, da ich bei Ausfahrten kein ganzes „Ratschen-Set“ mitnehmen kann bzw. will. 😀
Alles für die Reinigung
Bereits in einem älteren Beitrag bin ich darauf eingegangen, wieso die Wartung und Reinigung von Fahrrad-Pedalen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wichtig ist. Daher möchte ich an dieser Stelle lediglich auf jenes Zubehör eingehen, das die Reinigung einfacher macht.
Die Reinigung der Pedale unterteilt sich (bestenfalls) in die Reinigung der Pedalkörper und die Reinigung der Pedal-Gewinde.
Da ich ausschließlich mit dem Rennrad unterwegs bin, hält sich bei mir die Verschmutzung der Klickpedale in Grenzen.
Deshalb verwende ich für die Reinigung des Pedalkörpers eine ausrangierte Schüssel mit etwas Spülmittel, verdünnt mit warmem Wasser, eine Bürste und einen Lappen.
Wem aufgrund der Verschmutzung das Spülmittel nicht ausreicht, kann auf das in der Szene etablierte Muc-Off* – ein Allround-Reinigungsmittel für Fahrräder – zurückgreifen.
Einmal im Jahr schraube ich die Pedale ab und entfette die Pedal-Gewinde mit einem WD-40 Kettenreiniger*, erhältlich um rund 10€.
Vergiss vor dem Wieder-Anbringen bitte nicht, die Gewinde wieder ausreichend zu fetten, da es sonst zu Verrostungen und Beschädigungen der Gewinde kommen kann!
Pasten, Fette & Öle
Der einzige Berührungspunkt der Fahrrad-Pedale zum Fahrrad sind die Gewinde der Pedale selbst und jene der Tretkurbel. Dieses ausreichend zu fetten ist wichtig, damit sich diese nicht „festfressen“.
Dazu eignen sich alle gängigen Pasten und Fette. Ich nutze hierfür abwechselnd
- 3010 LM 48 Montagepaste von LIQUI MOLY
- Kugellagerfett von FILMER
- Mehrzweckfett von BALLISTOL
- Mehrzweckfett von NIGRIN
Die drei Erstgenannten (LIQUI MOLY, FILMER & BALLISTOL) wurden mir dankenswerterweise kostenlos zur Verfügung gestellt!
Zum Schmieren der Gewinde würde ich keinesfalls auf Öl zurückgreifen, da sich dieses sehr schnell auswäscht und daher die Lebensdauer verkürzt.
Der Vorteil der genannten und natürlich auch anderer Motagepasten sowie Mehrzweckfette ist, dass sich diese nicht nur für Fahrrad-Pedale verwenden lassen, sondern für beinahe alle Rad-Komponenten.
Preislich liegt man bei 4 bis 10€, abhängig von Packungsgröße und Hersteller.
Spezialzubehör
Neben dem bisher genannten Zubehör für Fahrrad-Pedale gibt es noch viel weiteres interessantes Spezialzubehör. Besser gesagt: es gibt Dinge, von denen ich nicht wusste, dass die Nachfrage so hoch ist, dass man diese mit – für mich – sonderbarem Zubehör befriedigt.
Ich habe bereits Pedalachsen ausgebaut und diese dokumentiert. Dabei habe ich nicht mehr als einen Innensechskantschlüssel benötigt. Bei Klickpedalen sieht das etwas anders aus – dazu gleich mehr.
Weiteres Spezialzubehör sind:
- Adapter zum Ausbau der Pedalachse – ohne ihn lässt sich nicht in den Pedalkörper blicken.
- Pedalrückstrahler – rechtlich vorgeschrieben, mit einigen Ausnahmen.
- Pedal-Taschen bzw. -Schutz – kurios, aber irgendwie auch nicht.
- Pedal-Extender bzw. Achsverlängerung – ein Hilfszubehör besonders für Menschen mit Knieproblemen!
- Pedalplatten – ohne diese gibt es kein sicheres Fortkommen.
- Pedalplatten-Schablonen – die Positionierung am Radschuh wird zum Kinderspiel!
- Pedalhaken und Pedal-Straps – Alternativen für Klickpedale.
- Pedal-Pins – Ersatzteile, die die Standfestigkeit gewähren!
Adapter zum Ausbau der Pedalachsen
Für manche Fahrrad-Pedale, allen voran Klickpedale, benötigst du Spezialzubehör, um die Pedale beispielsweise auseinander zu nehmen, um nach Defekten zu suchen oder diese von innen reinigen zu können.
Um die Pedalachse ausbauen zu können, benötigst du bei vielen Modellen von Shimano und LOOK einen besonderen Aufsatz bzw. Adapter.
Ich habe bereits einen Beitrag über die Reinigung von Fahrrad-Pedalenund über den Ausbau der Pedalachse mit diesem Spezialzubehör geschrieben. Dort kannst du nachlesen, wie du mit Hilfe dieser Adapter, die übrigens aus Kunststoff sind, den Pedalkörper öffnest.
Ich selbst habe mir noch keinen solchen Aufsatz gekauft, da ich ihn noch nicht benötigt habe bzw. immer wieder meine Klickpedale gegen neue bzw. andere austausche und die gebrauchten verkaufe.
Der Preis für den Shimano TL-PD40* variiert und kostet von Zeit zu Zeit lediglich um die 1.50 €!
Der LOOK-Adapter* kostet das Zehnfache, nämlich gut 15 €.
Pedalrückstrahler zum Nachrüsten
Zum Thema Pedalrückstrahler habe ich bereits einiges geschrieben. Unter andere gehe ich im Beitrag über Pedalrückstrahler darauf ein, in welchen Fällen du diese zwingend montiert bzw. aufgeklebt haben musst.
Jedenfalls gibt es diese Reflektoren in drei Ausführungen: zum Schrauben, Stecken oder Kleben. Die Klebevariante würde ich nur dann nehmen, wenn die Pedale keine passenden Vorbohrungen haben.
Kostentechnisch kannst du hier mit 5 bis 10 Euro rechnen.
Pedal-Taschen zum Schutz
Ganz ehrlich? Ich wusste bis zur Recherche für diesen Beitrag nicht, dass es tatsächlich eigene Pedal-Taschen gibt.
Sie sind weniger dafür gedacht, die Lieblings-Pedale mit sich zu führen, als diese vielmehr zu schützen. Sie werden über die Klickpedale oder etwa die Bärentatzen-Pedale gestülpt – das vor allem zum Zweck der Einlagerung oder des Transports des Fahrrads.
Für absolute Radfreaks ist das wohl ein Spezialzubehör, das nicht fehlen darf. Ich persönlich bin bis jetzt ganz gut ohne diese Pedal-Taschen um rund 20 € ausgekommen. 😀
Pedal-Achsenverlängerung
Beim Radfahren ist nicht nur die richtige Sitzposition ausschlaggebend für einen „runden Tritt“, sondern auch die richtige Einstellung der Fahrrad-Pedale.
Damit das Radfahren so angenehm und knieschonend wie möglich ist, sollte die natürliche Fußstellung beachtet werden.
In Fällen, in denen die Fußstellung, von oben betrachtet, V-förmig ist, kann es sein, dass die Waden oder gar die Fersen den Fahrradrahmen berühren.
Es gibt auch diverse Gelenkerkrankungen, die es manchen unmöglich machen, mit normalen Fahrrad-Pedalen zu fahren, da der Q-Faktor zu niedrig ist.
Unter dem Q-Faktor versteht man den Abstand zwischen den beiden Tretkurbeln. Durch eine Pedal-Achsverlängerung kann diese problemlos erweitert werden.
Qualitative Pedal-Extender bekommt man bereits ab etwa 12 €. Die gängigen Pedalsysteme für Erwachsenen-Fahrräder sind in der Regel mit 9/16-Zoll-Gewinde ausgestattet.
Pedalplatten bzw. Cleats
Je nach Hersteller – Shimano oder LOOK – benötigst du verschiedene Cleats, um deine Klickpedale verwenden zu können.
Im Beitrag über das richtige Einstellen der Shimano SPD-Pedale erfährst du, worauf du bei den typischen Mountainbike-Pedalen achten solltest.
Neben den SPD-Pedalplatten gibt es noch SPD-SL-Pedalplatten, LOOK Kèo Pedalplatten oder etwa Pedalplatten für SpeedPlay-Pedale.
Sowohl bei den SPD-SL- als auch den LOOK-Cleats gibt es jeweils drei verschiedene Arten mit verschieden ausgeprägtem Floating.
Unter Floating versteht man die Bewegungsfreiheit innerhalb des eingeklickten Pedals mit der Pedalplatte. Dieses reicht, je nach Hersteller, von 0 bis 9°.
Personen mit Knieproblemen sollten eher auf Pedalplatten mit Floating zurückgreifen. Mehr dazu findest du im Beitrag SPD vs. SPD-SL-Pedale.
Pedalplatten-Schablone als Hilfswerkzeug
Ein ziemlich interessantes Zubehör für Fahrrad-Pedale bzw. Klickpedale sind die Cleat-Montierhilfen von ERGON.
Mit Hilfe dieser Schablone soll es möglich sein, die Pedalplatten ganz schnell, passend und unkompliziert an der Sohle der Fahrradschuhe montieren zu können.
Der Hersteller ERGON bietet diese Tools für die gängigsten Klickpedale verschiedener Hersteller an.
Hast du damit bereits Erfahrungen gemacht? Falls ja, würde ich mich über deine Erfahrungen in den Kommentaren freuen! 🙂
Je nach Set, sind die Tools ab rund 18 € zu haben.
Pedal-Straps & Pedalhaken
Weiß man nicht, ob und wie sicher Klickpedale sind, kann man sich entweder meinen Beitrag dazu durchlesen oder einfach auf Pedalhaken bzw. Pedal-Straps zurückgreifen.
Natürlich sind die Gründe, weshalb man auf dieses Spezialzubehör für Fahrrad-Pedale zurückgreift, vielschichtiger. So ist es manchen aufgrund von Knieproblemen nicht möglich, ein Klicksystem zu fahren.
Andere wiederum möchten sowohl mit Freizeitschuhen, wie auch Arbeitsschuhen als auch Sportschuhen mit dem Rad fahren können. Dazu muss ein Kompromiss gefunden werden, möchte man nicht auf Kombi-Pedale setzen oder gar jedes Mal die Pedale ummontieren.
Pedal-Straps und Pedalhaken lassen sich in aller Regel auf gängigen Bärentatzen-Pedalen nachrüsten.
Es gibt natürlich auch Pedalstraps für Hometrainer, auch bekannt unter der Bezeichnung Ergometer. Sind sie dir abgerissen, kannst du auf Originale zurückgreifen oder dir Nachbauten besorgen, die in der Regel gleichwertig, kostenmäßig aber weitaus günstiger sind.
Ich empfehle dir meinen Beitrag über das ideale Pedalsystem für dein Schuhwerk, sofern du noch unschlüssig bist. Dort biete ich unter anderem eine praktische Tabelle an, mit der du in Sekunden weißt, wonach du suchen solltest.
Pedal-Pins zum Austauschen
Wer seine Pin-Pedale mit bunten, längeren oder einfach nicht-abgenudelten Pins verschönern bzw. erneuern möchte, kann dies in den meisten Fällen tun.
Einzige Ausnahme sind Pin-Pedale aus Kunststoff, hier lassen sich die Pins nicht austauschen.
Je nach Profiltiefe der verwendeten Schuhe, kann bei manchen Herstellern auch zwischen verschiedenen Pin-Längen gewählt werden. Am besten, du klickst dich einfach durch das Angebot und findest so die für dich passenden Pedal-Pins.
Damit du siehst, wie du beim Wechsel von Pedal-Pins vorgehen solltest, habe ich ein Video von mir eingefügt. Es ist ein absolutes Kinderspiel – versprochen! 😀
Pedalaufsatz für Shimano & LOOK
Viele, vielleicht auch du, verwenden Klickpedale auf ihren Fahrrädern. Wer damit schon einmal versucht hat mit gewöhnlichen Straßenschuhen zu fahren, weiß, dass das nicht gut funktioniert.
Es fehlt der Grip und damit auch die Sicherheit am Pedal. Man rutscht leicht ab und riskiert dadurch mehr oder weniger schlimme Stürze sowie Verletzungen.
Wer also nur ein Fahrrad mit montierten Klickpedalen hat, kann dieses nicht dazu nutzen, um damit zur Arbeit oder zum Bäcker zu fahren.
Ein kleines Zubehörteil löst dieses Problem in einer wirklich äußerst einfachen und soliden Weise.
Sogenannte Pedalaufsätze, das sind Kunststoff-Platten, die man in den Klickpedalen einklickt, ermöglichen dir das Fahren selbst mit Lauf- oder Anzugschuhen.
Im Beitrag über Pedalaufsätze für Shimano- und LOOK-Pedale findest du mehr Infos dazu!
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Fazit
Im Großen und Ganzen dürfte dir das Zubehör für Fahrrad-Pedale nicht unbekannt sein.
Dennoch finde ich es immer wieder erstaunlich, wie breit das Spektrum „Fahrrad-Pedale“ ist. Je mehr man sich mit diesem Thema auseinandersetzt desto mehr merkt man, wie umfassend es eigentlich ist.
Meine persönliche TOP 5 sind jedenfalls
- die Innensechskant- und Pedalschlüssel, die auf keinen Fall fehlen dürfen,
- die Pedal-Achsenverlängerung für Personen mit besonders ausgeprägter V-Fußstellung,
- die Pedalplatten-Montagehilfen und
- die Pedalrückstrahler.